Höss-Runde (RundWanderWelt Hinterstoder)
- Rundweg
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Startort: 4573 Hinterstoder
Zielort: 4573 Hinterstoder
Dauer: 0h 45m
Länge: 2,4 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 77m
Höhenmeter (abwärts): 79m
niedrigster Punkt: 1.805m
höchster Punkt: 1.882m
Schwierigkeit: mittel
Kondition: mittel
Panorama: Traumtour
Wegbelag:
Schotter, Wanderweg
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Die Höss-Runde der RundWanderWelt Hinterstoder ist eine kleine, aber feine & besonders familientaugliche Almwanderung auf dem Hochplateau des Höss, in dessen Mitte der Bergsee funkelt.
Ein grandioser Fernblick von über 100 Kilometern bietet sich dem Wanderer an der Bergstation der 6er-Sesselbahn Höss-Express auf 1.858 Metern Seehöhe, dem Ausgangspunkt der Höss-Runde – direkt an der Waldgrenze, bereits im alpinen Gelände.
Zum Ausgangspunkt der Tour gelangt man mit den Bergbahnen.
Vor der Hochgebirgsszenerie mit der Gipfelkette des Toten Gebirges führt der Rundweg fast eben über den saftig grünen Almboden, zwischen den Latschen (Legföhren) durch, vorbei an kleinen Wasserlacken, den Suhlstellen für das Wild, dann leicht ansteigend durch das „Latschen Labyrinth“ zum Schneeofen an der südöstlichen Geländekante. Der Blick von den Rastplätzen hier ist nach Südosten auf die Warscheneckgruppe mit ihrer typischen Bankung (Schichtung) des Dachsteinkalkes gerichtet. Auch sollte man nachsehen, ob sich im Felsvorsprung des Schneeofen noch Reste vom Winterschnee befinden, den man in früheren Zeiten schmolz, um Tränke für das Almvieh zu haben.
Danach dreht der Almweg nach Südwest, kreuzt den alpinen Weg zum Schrockengrat und führt, nochmals leicht ansteigend, zur Aussichtsplattform „Dachsteinblick“ an der westlichen Geländekante, die wie ein Adlerhorst auf dem Felsvorsprung thront. Vom höchsten Punkt dieser Runde bietet sich ein imposanter Blick auf die zerklüfteten Dolomittürme und die Schuttfelder des Weißenbachtales.
Von nun an geht es bergab: Zwischen Latschen schlängelt sich der Weg, in Serpentinen abfallend, auf das faszinierende Doppelbild von Großem Priel und Spitzmauer zu, das sich im Schafkogelsee spiegelt. Auch die Wellen scheinen sich zu fragen: Welcher ist schöner? Welcher ist höher? Von dieser einzigartigen Kulisse in die Höhe getragen, wird man angesichts einer Doline am Fuße der Serpentinen gedanklich in den Untergrund, ins Innere dieser Bergwelt gezogen. Als typisches Merkmal in der Landschaft des Karsts signalisiert die trichterförmige Doline als Wasser ableitender Schlund die Verbindung zu den Höhlen und Wassergängen, die das Tote Gebirge durchziehen.
Auf der Dammkrone des „Schafkogelsee“ führt der Weg vorbei an der kleinen Bergkapelle zurück zum Berggasthof Höss der Familie Pernegger und zur Bergstation der 6er-Sesselbahn Höss-Express.
Ein grandioser Fernblick von über 100 Kilometern bietet sich dem Wanderer an der Bergstation der 6er-Sesselbahn Höss-Express auf 1.858 Metern Seehöhe, dem Ausgangspunkt der Höss-Runde – direkt an der Waldgrenze, bereits im alpinen Gelände.
Zum Ausgangspunkt der Tour gelangt man mit den Bergbahnen.
Vor der Hochgebirgsszenerie mit der Gipfelkette des Toten Gebirges führt der Rundweg fast eben über den saftig grünen Almboden, zwischen den Latschen (Legföhren) durch, vorbei an kleinen Wasserlacken, den Suhlstellen für das Wild, dann leicht ansteigend durch das „Latschen Labyrinth“ zum Schneeofen an der südöstlichen Geländekante. Der Blick von den Rastplätzen hier ist nach Südosten auf die Warscheneckgruppe mit ihrer typischen Bankung (Schichtung) des Dachsteinkalkes gerichtet. Auch sollte man nachsehen, ob sich im Felsvorsprung des Schneeofen noch Reste vom Winterschnee befinden, den man in früheren Zeiten schmolz, um Tränke für das Almvieh zu haben.
Danach dreht der Almweg nach Südwest, kreuzt den alpinen Weg zum Schrockengrat und führt, nochmals leicht ansteigend, zur Aussichtsplattform „Dachsteinblick“ an der westlichen Geländekante, die wie ein Adlerhorst auf dem Felsvorsprung thront. Vom höchsten Punkt dieser Runde bietet sich ein imposanter Blick auf die zerklüfteten Dolomittürme und die Schuttfelder des Weißenbachtales.
Von nun an geht es bergab: Zwischen Latschen schlängelt sich der Weg, in Serpentinen abfallend, auf das faszinierende Doppelbild von Großem Priel und Spitzmauer zu, das sich im Schafkogelsee spiegelt. Auch die Wellen scheinen sich zu fragen: Welcher ist schöner? Welcher ist höher? Von dieser einzigartigen Kulisse in die Höhe getragen, wird man angesichts einer Doline am Fuße der Serpentinen gedanklich in den Untergrund, ins Innere dieser Bergwelt gezogen. Als typisches Merkmal in der Landschaft des Karsts signalisiert die trichterförmige Doline als Wasser ableitender Schlund die Verbindung zu den Höhlen und Wassergängen, die das Tote Gebirge durchziehen.
Auf der Dammkrone des „Schafkogelsee“ führt der Weg vorbei an der kleinen Bergkapelle zurück zum Berggasthof Höss der Familie Pernegger und zur Bergstation der 6er-Sesselbahn Höss-Express.
Ausgangspunkt: Bergstation Höss Express auf der Hutterer Höss
Zielpunkt: Bergstation Höss Express auf der Hutterer Höss
Weitere Informationen:
- Rundweg
- Verpflegungsmöglichkeit
Details - Wandern
- Themenweg
Erreichbarkeit / Anreise
Vom Ortszentrum Hinterstoder fahren Sie mit der 6er Kabinenbahn und dem 6er Sessellift Höss-Express zum Ausgangpunkt der Höss-Runde. Parkmöglichkeit am großen Parkplatz am Ortsbeginn von Hinterstoder.
günstigste Jahreszeit
- Frühling
- Sommer
- Herbst
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Hinterstoder 38
4573 Hinterstoder
Telefon +43 7564 5263
Fax +43 7564 5263 - 30
E-Mail hinterstoder@pyhrn-priel.net
Web www.urlaubsregion-pyhrn-priel.at
https://www.urlaubsregion-pyhrn-priel.at
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Startort: 4573 Hinterstoder
Zielort: 4573 Hinterstoder
Dauer: 0h 45m
Länge: 2,4 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 77m
Höhenmeter (abwärts): 79m
niedrigster Punkt: 1.805m
höchster Punkt: 1.882m
Schwierigkeit: mittel
Kondition: mittel
Panorama: Traumtour
Wegbelag:
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