Polsterlucken-Runde (RundWanderWelt Hinterstoder)
- Kinderwagentauglich
- für Kinder geeignet (jedes Alter)
- Rundweg
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Startort: 4573 Hinterstoder
Zielort: 4573 Hinterstoder
Dauer: 2h 0m
Länge: 5,2 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 258m
Höhenmeter (abwärts): 258m
niedrigster Punkt: 609m
höchster Punkt: 727m
Schwierigkeit: leicht
Kondition: leicht
Panorama: tolles Panorama
Wegbelag:
Schotter, Wanderweg
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Ein absolutes Muss für jeden Hinterstoder Besucher ist ein Ausflug in das malerische Seitental – die Polsterlucke. Die Polsterlucken-Runde bei der RundWanderWelt Hinterstoder bietet Ihnen tolle Momente. Wer kennt ihn nicht, den Stoderer Wanderklassiker. Jeder Gast des Stodertales muss zumindest einmal am Schiederweiher vorbei in die Polsterlucke gewandert sein und dort eine hausgemachte Mehlspeise "verdrückt" haben.
Allgemein werden hier in der Gegend Höhlen als „Lucken“ bezeichnet. Die Karsthöhlen am Ende dieses Seitentales, aus denen das Wasser des Toten Gebirges austritt, und der das gesamte Gebiet umfassende Grundbesitz des Polster-Bauern haben diesem sonnigen Landstrich seinen Namen gegeben.
Vom Parkplatz bzw von der Bushaltestelle am Johannishof, rund 1,5 Kilometer vom Dorfzentrum entfernt, nimmt die beliebteste Wanderrunde des Stodertales ihren Ausgang. Die Steyr querend, vorbei am beschaulichen Anwesen „Johannishof“, gelangt man alsbald zum Landschaftsjuwel Schiederweiher mit dem Postkartenausblick auf die Bergriesen des Toten Gebirges. Wenn sich der Große Priel (2.514 m) und die Spitzmauer (2.446 m) im Wasser des Weihers spiegeln, entsteht das bekannteste Motiv der Region, das von vielen Künstlern seit Jahrhunderten in allen Stilrichtungen gemalt wurde und wird, das sich aber auch auf unzähligen privaten Fotos und natürlich auch in zahlreichen Werbeprospekten wieder findet.
Nach einem Augenblick des Verweilens begibt man sich dem Weg weiter folgend in Richtung Polsterlucke, bis man zum Polster gelangt, jenem Bauernhaus, das inmitten saftiger Wiesen den schroffen Felsen der Polstermauern zu Füßen liegt. Weiter, gegen Ende des Seitentales, bietet sich zur Zeit der Schneeschmelze ein Naturschauspiel, wenn das Wasser mit großem Druck und Getöse aus verzweigten Höhlensystemen schießt, als Wasserfall über die Felsen stürzt oder aus unterirdischen Kavernen quillt, sodass sich an bestimmten Stellen sogar blubbernd der Rasen hebt.
Dem Schotterweg Richtung Südosten folgend, vorbei am Klinsergut mit seinen Wildfütterungen, biegt man links ab, um talauswärts wieder zurück zum Schiederweiher bzw. zum Johannishof zu gelangen.
Allgemein werden hier in der Gegend Höhlen als „Lucken“ bezeichnet. Die Karsthöhlen am Ende dieses Seitentales, aus denen das Wasser des Toten Gebirges austritt, und der das gesamte Gebiet umfassende Grundbesitz des Polster-Bauern haben diesem sonnigen Landstrich seinen Namen gegeben.
Vom Parkplatz bzw von der Bushaltestelle am Johannishof, rund 1,5 Kilometer vom Dorfzentrum entfernt, nimmt die beliebteste Wanderrunde des Stodertales ihren Ausgang. Die Steyr querend, vorbei am beschaulichen Anwesen „Johannishof“, gelangt man alsbald zum Landschaftsjuwel Schiederweiher mit dem Postkartenausblick auf die Bergriesen des Toten Gebirges. Wenn sich der Große Priel (2.514 m) und die Spitzmauer (2.446 m) im Wasser des Weihers spiegeln, entsteht das bekannteste Motiv der Region, das von vielen Künstlern seit Jahrhunderten in allen Stilrichtungen gemalt wurde und wird, das sich aber auch auf unzähligen privaten Fotos und natürlich auch in zahlreichen Werbeprospekten wieder findet.
Nach einem Augenblick des Verweilens begibt man sich dem Weg weiter folgend in Richtung Polsterlucke, bis man zum Polster gelangt, jenem Bauernhaus, das inmitten saftiger Wiesen den schroffen Felsen der Polstermauern zu Füßen liegt. Weiter, gegen Ende des Seitentales, bietet sich zur Zeit der Schneeschmelze ein Naturschauspiel, wenn das Wasser mit großem Druck und Getöse aus verzweigten Höhlensystemen schießt, als Wasserfall über die Felsen stürzt oder aus unterirdischen Kavernen quillt, sodass sich an bestimmten Stellen sogar blubbernd der Rasen hebt.
Dem Schotterweg Richtung Südosten folgend, vorbei am Klinsergut mit seinen Wildfütterungen, biegt man links ab, um talauswärts wieder zurück zum Schiederweiher bzw. zum Johannishof zu gelangen.
Ausgangspunkt: Parkplatz Schiederweiher
Zielpunkt: Parkplatz Parkplatz Schiederweiher
Weitere Informationen:
- Rundweg
- Verpflegungsmöglichkeit
Details - Wandern
- geräumter Winterwanderweg
Erreichbarkeit / Anreise
Auf der Stodertaler Landesstraße fahren Sie nach dem Ortszentrum von Hinterstoder 1,5 km bis zum Parkplatz Schiederweiher (gebührenpflichtig)
Parken- Parkplätze: 100
bis 2 Stunden € 2,00 1 Tag € 3,00 2 bis 7 Tage € 5,00 Jahresticket € 20,00
- Für Kinder geeignet (jedes Alter)
- Kinderwagentauglich
- Frühling
- Sommer
- Herbst
- Frühwinter
- Hochwinter
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Hinterstoder 38
4573 Hinterstoder
Telefon +43 7564 5263 - 99
Fax +43 7564 5263 - 30
E-Mail hinterstoder@pyhrn-priel.net
Web www.urlaubsregion-pyhrn-priel.at
https://www.urlaubsregion-pyhrn-priel.at
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Tour-Details
Startort: 4573 Hinterstoder
Zielort: 4573 Hinterstoder
Dauer: 2h 0m
Länge: 5,2 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 258m
Höhenmeter (abwärts): 258m
niedrigster Punkt: 609m
höchster Punkt: 727m
Schwierigkeit: leicht
Kondition: leicht
Panorama: tolles Panorama
Wegbelag:
Schotter, Wanderweg
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